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Unser aller Leben hat sich durch die stetige Digitalisierung in den vergangenen Jahren rasant verändert und es gibt kaum einen Bereich, in dem diese Weiterentwicklung nicht massiv spürbar wäre. Ganz egal, ob wir uns die Berufswelt oder das private Umfeld anschauen. Denn dank intelligenter Techniklösungen finden Team-Meetings per Videotelefonie statt, Homeschooling erfolgt am Tablet und Kontakte werden über Social Media gepflegt.
Auch beliebte Freizeitbeschäftigungen finden damit ebenfalls längst auf dem Bildschirm statt. Das Zocken im Casino ist dafür das beste Beispiel, denn Anbieter wie das NetBet Casino de haben einen großen Zuwachs zu verzeichnen. Selbst in den eigenen vier Wänden hat die digitale Revolution inzwischen Einzug gehalten: Alexa hilft uns mit der Einkaufsliste und die Steuerung des Smart Home sorgt immer für die passende Beleuchtung und Raumtemperatur.
Damit sind bereits viele Verbesserungen möglich geworden, die nicht nur zu deutlich mehr Komfort, sondern auch zu unserer eigenen Sicherheit und zum Schutz der Immobilie dienen. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, denn dank Künstlicher Intelligenz (KI) sind noch ganz andere Dinge möglich, die als absolut zukunftsweisend gelten.
Wie sich das Leben im Smart Home heute schon gestalten lässt und welche Optionen durch die verstärkte Nutzung von KI darüber hinaus noch warten, wollen wir im Folgenden erläutern.
Wie gestaltet sich das Wohnen im digitalen Zuhause?
Es ist schon erstaunlich, was ein Smart Home so alles leisten kann. Nachdem die Technologie auf den Markt gekommen war und sich große Nachfrage bei den Abnehmern abgezeichnet hatte, war der Fortschritt dieses wegweisenden Systems nicht mehr aufzuhalten. Seitdem wird im Bereich digitales Equipment, intelligente Wohnlösungen und komplexe Sicherheitskonzepte für Wohngebäude mit großem Engagement an weiteren Neuheiten getüftelt. Der Erfolg gibt allen Beteiligten recht darin, auf dem richtigen Weg zu sein.
In einem Smart Home werden clevere Steuerungselemente integriert, die ihrerseits miteinander per Datenverbindung in Kontakt stehen. Gesteuert wird das Ganze über einen Bedienbildschirm oder auch ganz bequem per verknüpfter App fürs Mobiltelefon. Damit lassen sich nach Wunsch bestimmte Einstellungen vornehmen, wie beispielsweise die elektrischen Jalousien zu bedienen, die Außen- und Innenbeleuchtung zu steuern oder auch die Heizung zu regulieren, wodurch obendrein nachweislich Energie eingespart werden kann.
Es ist sogar möglich, von extern auf die Überwachungskamera zuzugreifen. Durch die Verknüpfung hat man zudem die Möglichkeit, während einer Urlaubsreise im eigenen Haus alles so wirken zu lassen, als wäre es bewohnt, um damit einem Einbruch vorzubeugen. Daneben lässt sich das Smart Home selbstverständlich auch auf den individuellen Tagesablauf einstellen, indem beispielsweise zu festen Zeiten der Springbrunnen läuft oder die Hoflampen brennen.
Viel entscheidender ist jedoch, dass dank der verbauten Technik auf gewisse Impulse hin technische Einstellungen aufgerufen werden. Das heißt, das Auto nähert sich der Garage und es öffnet sich von allein das Tor, während die Wegbeleuchtung eingeschaltet wird. Die Haustür entriegelt sich per Fingerabdruck-Sensor, sodass lästiges Suchen nach dem Schlüssel entfällt. Beim Eintreten läuft bereits die Lieblingsmusik und die Wohnzimmerleuchten sind gedimmt. Jeder kann also komplett individuelle Vorlieben umsetzen.
Was macht ein Smart Home so attraktiv?
Es geht jedoch nicht nur darum, dass die Steuerungselemente konkret umsetzen, was man gerade wünscht. Vielmehr sind sie inzwischen so weit, quasi selbständig zu reagieren, wenn die Situation dies erfordert. Damit können die Bewohner folglich ein großes Stück an Verantwortung abgeben und brauchen sich keine Sorgen zu machen, etwas zu vergessen. Hightech Smart Homes sind nämlich so programmiert, dass die Innentemperatur je nach Wetterumschwung angepasst und auf einem angenehmen Level gehalten wird.
Fängt es an, zu regnen, so schließen sich die Dachfenster automatisch, um einen Wasserschaden zu verhindern. Fällt der Sauerstoffgehalt im Raum zu niedrig aus oder ergibt die Luftfeuchtigkeit einen ungünstigen Wert, so wird wie von Zauberhand passend belüftet. Auch die Verdunklung kann so eingestellt werden, dass sie je nach Sonnenintensität reagiert. Selbst um die Pflanzen im Garten braucht man sich nicht zu sorgen.
Sensoren im Boden messen dessen Feuchtigkeitsgehalt und aktivieren nach Bedarf den Rasensprinkler oder sonstige installierte Bewässerungssysteme. Die Terrasse wird rechtzeitig per elektrisch betriebenen Sonnendach beschattet, damit die Fliesen sich nicht zu stark aufheizen und das gekoppelte Babyfon gibt die beruhigende Stimme der Eltern wieder, wenn das Baby im Schlaf unruhig wird.
Letztlich schafft die Einrichtung dieses Equipments also zum einen wesentlich mehr Lebensqualität, weil einem all die hilfreichen Geräte viel Arbeit abnehmen und zuverlässig ihre Aufgaben erfüllen. Zum anderen kann auch der Sicherheitsaspekt damit viel besser umgesetzt werden. Schließlich sorgt all die Technik nicht nur dafür, die Immobilie vor fremdem Zugriff und Schaden von außen zu schützen, sondern setzt auch in den Innenräumen mithilfe sensibler Rauch- und Kohlenstoffmonoxid-Melder höchste Maßstäbe.
Welche Möglichkeiten ergeben sich durch die Nutzung von KI?
Wo überall bereits Künstliche Intelligenz im Spiel ist, lässt sich heutzutage auf den ersten Blick oft schon gar nicht mehr erkennen. Fest steht jedoch, dass ihre Anwendung im Smart Home von großer Bedeutung ist. Mithilfe von KI ist es beispielsweise erst möglich, die Steuerung von Regelelementen sowie das Öffnen der Haustür auch durch Gesichtserkennung freizuschalten.
Überdies eignet sich das System einen Rhythmus an, den es nach und nach von den Bewohnern übernimmt. Dazu zählt beispielsweise die automatische Bedienung von Verdunklungs- und Beleuchtungsmechanismen zu bestimmten Uhrzeiten bequem von diversen Smartphones aus. Da KI in der Lage ist, dazuzulernen sowie gewisse Muster zu erkennen, kann die Alarmanlage reagieren, sobald es auffällige Abweichungen von diesen bekannten Regelmäßigkeiten gibt. Auch hier ergibt sich also wieder ein klares Plus für die eigene Sicherheit.
Zweifelsfrei ist es bequemer, die Deckenleuchte per Händeklatschen oder Sprachkommando zu löschen, anstatt aufzustehen und nach dem Lichtschalter zu tasten. Viele dieser Kleinigkeiten werden von Kritikern zwar gerne als Spielereien abgetan, doch wer sich an ein Smart Home gewöhnt hat, möchte all die damit eröffneten Möglichkeiten definitiv nicht mehr missen. Einmal auf diese Weise einstudierte Mechaniken lassen sich übrigens auch problemlos auf eine neue Wohnung übertragen, das smarte Equipment zieht einfach mit um und wird an der Zieladresse eben wieder entsprechend konfiguriert.